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Island: Reisesteckbrief 2018

  • Autorenbild: Taunustörtchen
    Taunustörtchen
  • 16. Feb. 2021
  • 3 Min. Lesezeit


Reisetyp: Pauschalreise mit Urbexplorer (Link)

Reisedauer: 9 Tage (inkl. 2 Tage für An- und Abreise)

Reisepreis: 2.350,- Euro

Taschengeld: 300,- Euro

Fluggesellschaft: Wow Air

Hotels: Wir haben für die ganze Gruppe jeweils ein Ferienhaus gemietet und sind während unserer Reise dreimal umgezogen

Gästehaus Hof - Snæfellsnes (Link)

Vörðufell - Laugarás (Link)

Villa Sunnubraut 31 - Vestmannaeyjar - Vík (Link)

Klima: If you don't like the weather, just wait 5 minutes... Wechselhaftes Wetter, teilweise sehr kalter Wind. Regenkleidung ist ein Muss!

Essen: Wir haben jeden Tag selbst gekocht, da Essen gehen in Island sehr teuer ist. Daher ist uns sicher so die ein oder andere Spezialität entgangen.

Was man unbedingt gesehen haben muss:

Diamond Beach

Jökulsarlon

Nordlichter

Was man unbedingt mitnehmen sollte: Klamotten für das Zwiebelprinzip, da es teilweise schnell zwischen sonnigen, regnerischen, windigen Wetter oder allen zusammen wechseln kann.

Fotospots: Ganz Island ist ein Fotospot!



Reiseverlauf


Nachdem wir am Flughafen in Keflavik abgeholt worden sind, ging unsere Reise erstmal Richtung Halbinsel Snæfellsnes. Dort blieben wir zwei Nächte im Gästehaus Hof (Link) und machten von dort unsere Ausflüge.


Nachdem wir uns dann einige der Highlights in der Umgebung angesehen haben, zogen wir weiter und machten eine Tour zum Hraunfossar und zum Gletscher Langjökull. Die speziellen Geländewagen holen einen ab und fahren bis zum Eingang des Eistunnels. Ab hier ist man in einer anderen Welt. Den Abschluss des dritten Tages machte der wunderschöne Öxararfoss. Nach diesem abwechslungsreichen Tag zogen wir in unser neues Gästehaus in der Nähe von Laugarás (Link).


Der nächste Tag würde nicht ganz so viel Programm haben, da wir den Nachmittag in einer heißen Quelle verbringen wollten. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es zu dem 28km entfernten Kerið Krater und anschließend in die heiße Quelle Gamla Laugin (Link). Bevor es zurück ins Gästehaus ging, machten wir einen kurzen Stop am Urridafoss. Der vierte Tag ging entspannt zu Ende und wir konnten Kraft für den nächsten Tag sammeln, denn morgen wollten wir den Sonnenaufgang am Gullfoss erleben.


So klingelte der Wecker extrem früh und wir stiegen mehr oder weniger wach ins Auto. Aber wir wurden mit einem schönen Sonnenaufgang entschädigt und anschließend ging die Tour Richtung Geysir Strokkur weiter. Da wir immer noch recht früh waren, hielten sich die Menschenmassen in Grenzen. Von hier führte uns unsere Reise weiter Richtung Süden bis nach Vík. Dazwischen hielten wir noch einmal am Hjalparfoss, der Wkinger Siedlung Keldur und dem Solheimajökull Gletscher. Zum Sonnenuntergang hatten wir dann fast Vík erreicht und genossen die letzten Sonnenstrahlen am schwarzen Reynisfjara Strand. Unser letztes Gästehaus in Vík war auch das kleinste von allen (Link). Trotzdem fühlten wir uns hier sehr wohl und saßen abends lange gemeinsam zusammen und kochten leckere Gerichte.


Der 6. Tag war mein persönliches Highlight der Reise, denn wir besuchten wunderschöne blaue Eisberge am Jökulsarlon, wanderten zu einem der einzigartigsten Wasserfälle, dem Svartifoss und ließen Tag am Diamond Beach ausklingen. Wenn reisen glücklich macht, dann habe ich an diesem Tag das maximale Glück erlebt.


Leider ließ das Wetter an Tag 7 sehr zu wünschen übrig und so entschieden wir in Vík zu bleiben und das örtliche Einkaufszentrum unsicher zu machen und anschließend Burger bei Smidjan Brugghus (Link) essen zu gehen.


Es kam, was kommen musste, unser letzter Tag in Island. Der hatte aber noch so einige Highlights für uns übrig bevor wir nach Reykjavik zurückfahren mussten. Nachdem alles gepackt und im Auto verstaut war ging es zum Sonnenaufgang an den Reynisfjara Strand. Das tosende Meer und der glitzernde, schwarze Sand werden wohl für immer in Erinnerung bleiben. Anschließend liefen wir zum berühmten Flugzeugwrack Sólheimasandur und machten Fotos. Was teilweise bei den ganzen Menschen nicht so einfach war. Nach einer kurzen Stärkung hießen unsere letzten Punkte Skógafoss und Kvernufoss. Einmal hinter einem Wasserfall stehen, das ist es! Nun hieß es langsam Abschied nehmen und wir fuhren Richtung Reykjavik. Hier hatten wir ebenfalls ein kleines Gästehaus, das aber nicht wirklich zum kochen für neun Personen geeignet war. Daher entschieden wir spontan essen zu gehen und davor einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Die letzte Nacht war kurz, denn der Flieger Richtung Heimat startete bereits um 6 Uhr morgens. Nach 3,5 Stunden Flugzeit hatte mich die Heimat wieder, im Gepäck hatte ich wunderschöne Fotos, tolle Erinnerungen und Schmutzwäsche.



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About Me

Das Reisen ist neben der Fotografie meine große Leidenschaft. Ich liebe es die unterschiedlichsten Reisearten zu nutzen und dabei die Erlebnisse mit meiner Kamera festzuhalten.

 

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